Meine Generation ist mit den Beatles praktisch aufgewachsen. Die „Stones-Fraktion“ würde das vielleicht etwas anders ausdrücken. Aber sei es drum. Die letzten Wochen und Monate, bevor sie ihre Auflösung bekannt gemacht haben, waren strapaziös. Seit dem „Weißen Album“ gab es Knatsch, ganz sicher auch schon vorher. Die Alben, die danach noch erschienen – Abbey Road und Let it be – klingen, wenn man ehrlich ist, nach einer einzigen Aufnahmesession in der Zeit, um die letzten Monate 1968 herum. Viele tolle Ideen, viele gute Songs, aber irgendwie schwingt da doch die Spannung innerhalb der „Fab Four“ mit. Von „Back in the USSR“ bis „One after 909“, von „Helter Skelter“ über „Something“ bis zu „The End“. Jeder wollte sein Ego pflegen und hatte wohl auch das Geschäftliche im Hinterkopf.
Trotzdem, eine tolle Zeit, mit toller Musik.