Über Politik, die kommende Wahl und die Schleifspuren in den Sozialen Medien will ich mich hier gar nicht auslassen. Da können Sie sich selbst einen Eindruck verschaffen bei „X“, bei Facebook und bei Instagram. Aber es ist schon bemerkenswert, dass Elon Musk und Alice Weidel bei „X“ live miteinander plauschen und der Herr Zuckerberg bei seinen Unternehmen auf die Wahrheitsprüfung verzichten will. Nun ja, Donald Trump ist nicht mehr weit.
Worauf ich allerdings nicht verzichten kann und will, weil dort eine Wahrheitsprüfung gar nicht nötig ist, das ist die Plattform nebenan.de – Da trifft man nette Leute, echte Menschen, denen man auch mal die Hand reichen kann. Da ist nur meine private Meinung, denn Werbung machen andere schon mehr als genug.
Dem beliebten Betriebssystem Windows 10 will die Firma Microsoft bald das Wasser abgraben. Im Oktober ist Schluss mit dem Support. Nutzer müssen sich entscheiden, entweder ein neues Betriebssystem oder neue Geräte müssen her oder das geliebte Win 10 auf eigene Faust gegen alle möglichen Schädlinge absichern. Die gute Nachricht ist: das geht! Alternativ sollte sich jeder betroffene Nutzer mal Linux Mint oder MX Linux anschauen. Die sind schnell auch auf uralten Rechnern, zuverlässig und sogar Windows-Software läuft unter Linux. Also, warum nicht umsteigen?
Mir persönlich hat es in den letzten Wochen großes Vergnügen bereitet mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz Songs zu „komponieren“. Komponieren ist zu viel gesagt, denn nur die Texte kommen von mir. Die Musik macht Suno AI. Die Ergebnisse können Sie sich mal anhören. Natürlich sind manchmal Fehler dabei, aber die Songs werden immer besser. Die Musikindustrie wird große Probleme bekommen, denn schon heute kann man fast nicht mehr unterscheiden, ob aus dem Radio handgemachte Klänge kommen oder ob da die Künstliche Intelligenz arbeitet. Die knickerigen Streaming Dienste wird es freuen, denn sie zahlen dann noch weniger an die „Künstler“. Die Musiker müssen ja irgendwo von leben. Daher werden die Eintrittskarten für Live-Konzerte immer teurer – und manchmal kommen sie jetzt sogar nach Bremen.
Mit diesem Jahr 2025 verbinde ich, neben Gesund- und Zufriedenheit für alle, nur den Wunsch, dass auch in der Ukraine und in Palästina/Gaza Ruhe und Frieden einkehren mögen. Im nächsten Jahr möchte ich das nicht mehr auf den Wunschzettel schreiben müssen.
Das war der erste kleine Text hier in diesem Jahr. Ich bin mir sicher ich werde weiter in die Tasten hauen. Bleiben Sie munter und gesund und schauen einfach mal wieder vorbei,
Axel Buddenbaum