Irgendwann, das hatte ich mir vorgenommen, mache ich mal ein Lied über meine treue Hausgenossin Pummel, die Chefin des Hauses. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters von vielleicht 16 Jahren, ist sie immer noch die Alte, aktiv, naturverbunden und sehr bestimmend, was ihre Kuscheleinheiten betrifft. Und natürlich besteht sie um 20 Uhr auf der „Tagesschau“, die sie dann auch regelmäßig kommentiert. „Was macht den der Mäusekopf da? (Sie meinte wohl Merz?), „Das ist ja ein lustiger kleiner Man! (Scholz) und „Oh, der Arme, der weint ja richtig!“ (Sie meinte Lindner) – Ja mit Pummel kann man was erleben. Da sie ihr Zuhause auch richtig verteidigt, wenn eine andere Katze eindringen will, wage ich nicht zu fragen, was sie denn bei der Bundestagswahl wählen würde.
Mit dem Lied habe ich es mir einfach gemacht und die KI für mich arbeiten lassen. Das ging ganz einfach. Diese Art von digital, mit KI erzeugten Songs wird irgendwann Konsequenzen für die gesamte Musikbranche haben – wenn sie’s nicht schon hat. Nur hat’s noch niemand so richtig begriffen.
Der Song für meine Chefin Pummel heisst Never thought a cat could love this way und wird dargeboten von Victor B., der ebenfalls nur eine künstliche Figur ist. Anhören können Sie sich den Song gleich hier:
Never thought a cat could love this way