Das lag in der Luft. Irgendwann musste dieser Kessel explodieren. Aber es kann doch nicht sein, dass Antisemitismus von offizieller Seite gebetsmühlenartig heruntergefeiert wird und hintenherum werden Hamas und Hisbolla noch unterstützt. Der politisch motivierte Überfall und Angriff auf Zivilisten ist ein Verbrechen, egal wo auf der Welt dieser Terror passiert und welcher Religion die Opfer angehören. Terroristen zu unterstützen ist keine gute Idee!
Es wird in dieser Weltregion keinen Frieden geben, solange Israel sich im Recht glaubt Palästinenser aus ihrer angestammten Heimat zu vertreiben, ihre Häuser zu zerstören und Mauern zu bauen. Aber aus einer falsch verstandenen Rücksichtnahme und Verpflichtung Israel gegenüber wird das kein deutscher Politiker sagen. Israel hat ein großes Problem mit seinen eigenen Salafisten und Ultras, die Israel in einen Staat verwandeln, der sich weit ab von der Demokratie bewegt und die Menschen zu urzeitlichen Wertvorstellungen zwingt. Was liegt da näher als der Vergleich zum steinzeitlichen Islam, der in vielen islamischen Ländern auf dem Vormarsch ist?
Aber für Deutschland ist das kein Grund noch länger bärtige, hassverzerrte und gewaltbereite Muselmänner (oder spuckende Frauen) mit Samthandschuhen anzufassen, die ihren Hass auf deutschen Straßen und Plätzen ausleben. Da wird hoffentlich bald eine gut organisierte Rückreisewelle angeschoben. Diese Leute sollen es doch in ihren Ländern wagen ein demokratisch geregeltes Zusammenleben zu ermöglichen. Das ist nicht einfach und mit Opfern verbunden, aber sinnvoll. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, wohl aber Menschen gleich welcher Religion, die sich integrieren und sich hier ein Leben aufbauen wollen. Dabei hat Deutschland Fehler gemacht und war den Falschen gegenüber allzu tolerant. Für diese Menschen wird es in Zukunft schwer genug auf dem Hintergrund der aktuellen Völkerwandung. Und auch für die Kartoffeln wird es eng, denn bald platz der Kragen. Wir wollen (und werden) unser Land behalten.
Übrigens, semitische Sprachen sprechen insbesondere Araber, Israelis, Aramäer, Malteser sowie mehrere Sprachgruppen in Äthiopien und Eritrea. Der Sammelbegriff „Semiten“ als Bezeichnung einer Völkerfamilie gilt inzwischen als ungenau und überholt, insbesondere auch aufgrund seiner Verwendung in rassistischen Kontexten. Demnach ist auch Anti-Semitismus überholt.