Was ist das bloß für ein Quatsch. Da spricht die deutsche Aussenministerin beim DGB über feministische Steuer*innenzahlerpolitik und darüber, wie wichtig Gendern auf Baustellen ist. Die Weltgesundheitsorganisation beklagt die hohe Zahl Ertrinkender und nicht die Zahl der Ertrunkenen. Ein Friseur sucht per Aushang „Friseurin/er als Teilzeit Mitarbeiterin/er“. Hoppla, neuer Beruf! Frisöriner oder Krankenschwesteriner? Es wird z.B. auch gerne mal eine Sekretärin (m/w/d) gesucht.
Das ZDF heutejournal meint, der Rat für deutsche Rechtschreibung werde das #Gendern weiter beobachten, weil die gesellschaftliche Debatte ihn dazu zwingen wird. Da liegt dieser Fernsehsender mit pädagogischem Anspruch falsch, denn es gibt keine gesellschaftliche Debatte. Es gibt nur Häme und Spott in der Bevölkerung über diesen künstlich erzeugten Unfug.
Sprache lebt und kann nicht durch rote, grüne, schwarze oder braune Ideologien „verordnet“ werden. Eine solche Sprache wird nicht lange überleben. Genau wie das Wasser sucht sich Sprache ihren eigenen Web bzw. ihre eigene Ausdrucksform. Liebe Taschenrechnerinnen und Taschenrechner, das musste mal gesagt werden!