Auch auf die Gefahr hin, dass ich eingefleischten „Twitter“- oder jetzt „X“-Fans auf die Füsse trete: wofür soll ich 99,96 Euro/p.a. zahlen? Dafür, dass ich den geistigen Müll von Leuten lesen muss, die ständig und unüberlegt irgendwelche Säue durchs Dorf treiben. Oder die Ergüsse von Nutzern, die zu allem und jedem ihren unqualifizierten Senf dazugeben müssen, die Fakes und Desinformation verbreiten. Wohl kaum!
Dass der Besitzer von Twitter – oder jetzt „X“ – die einst tolle Plattform in ein Wrack verwandelt und für halbwegs glaubwürdige Beiträge auch noch Geld verlangt, halte ich für einen echten Treppenwitz.
Schade Twitter – oder jetzt „X“ – das war’s dann wohl. Da ist die „Apotheken-Umschau“ um einiges glaubwürdiger.